Packender Doppelspieltag für die Weiterstädter Badmintonjunioren

An diesem Samstag begrüßten die Weiterstädter „Minis“ ihre Gäste aus Dieburg/Groß-Zimmern. Eine heikle Angelegenheit: In der letzten Saison konnte man die Gegner zum ersten Mal überhaupt nur ganz knapp besiegen.
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 Mit den zwei stark aufgestellten Doppels Moritz Sturm/Karl Ferdinand Nagel und Sina Röder/Lisa Nagel (hier im Bild) konnte man im ersten in drei Sätzen, im zweiten Doppel klar in zwei Sätzen die beiden ersten Punkte einfahren. Im ersten Einzel konnte sich Moritz Sturm erneut, und diesmal auch klar gegen A. Opfermann mit 21:11 und 21:9 durchsetzen. Den vierten Punkt – und damit bereits den entscheidenden Punkt zum Sieg – fuhr Sina Röder mit 21:8 und 21:2 ganz locker gegen ihren Gegner J. Göbel ein. Einen weiteren Punkt erkämpfte dann noch Karl Ferdinand Nagel in hart umkämpften drei Sätzen gegen seinen Kontrahenten T. Langmaack mit 10:21, 21:19 und 21:19. Einzig Mirko Hirsch musste sich im ersten Satz recht knapp, im zweiten etwas deutlicher seinem Gegner M. Jekl geschlagen geben, so dass am Ende ein klarer 5:1-Sieg erkämpft wurde. Aus Weiterstädter Sicht schon eine kleine Sensation!
Parallel dazu spielte die Weiterstädter Jugendmannschaft ebenfalls gegen den TV Dieburg/Groß-Zimmern. Hier war das Ergebnis noch klarer als bei den Minis – leider zugunsten des Gastvereines. Einzig im ersten Doppel und im dritten Herren-Einzel konnten Daniel Röder/Marcel Sagona und Wladislaw Schaljapin jeweils einen Satz gewinnen, was aber nichts an einem 0:8 für Dieburg/Groß-Zimmern ändern konnte.
Am Sonntag musste man bereits um Punkt „high noon“ in Dornheim auf dem Platz stehen. Wieder konnten die Minis sich nach hart umkämpften Spielen mit einem 5:1-Sieg gegen die Gastgeber durchsetzen. Leider wiederholten auch die Jugendlichen ihr Vortagesresultat und konnten keinen Punkt gegen die überlegenen Dornheimer landen.
Während die Jugendmannschaft momentan abgeschlagen auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert, stehen die Minis zur Zeit noch auf dem Führungsplatz in ihrer Tabelle – ein kleines Wunder, an dem man sehen kann, wie gut die Entwicklung der U13er in den letzten drei Jahren war. Wir drücken Euch alle Daumen – weiter so!
11. September 2011/SN